Die größte Barbarei ist der Krieg – Wir sind die Friedenspartei
Die Freidenspolitik stand im Mittelpunkt der Rede von Özlem Alev Demirel (MdEP) auf dem Bundesparteitag der Partei Die Linke 2024 in Halle.
Aktuelles
Kriege werden nicht aus moralischen Gründen geführt
In wenigen Tagen beginnt der Parteitag der Linken in Halle. Damit sich die Partei erneuern kann, braucht es in zentralen Fragen strategische Klärung. Ein Gruppe um die Europa-Abgeordnete Özlem Demirel, die Gewerkschafterin Ulrike Eifler und die beiden ehemaligen...
Sofortige Anerkennung Palästinas und Stopp der Zusammenarbeit mit Israel
Angesichts der exzessiven Bombardierungen Israels auf den Libanon und der drohenden Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten ist das heutige, wenn auch informelle Treffen der EU-Außenminister längst überfällig. Laut den Vereinten Nationen haben im Gazastreifen mehr als 40.000 Menschen ihr Leben durch die israelischen Angriffe verloren, über 90.000 sind verletzt. Auch im Libanon droht eine humanitäre Katastrophe: Über eine Million Menschen sind auf der Flucht und auch im Westjordanland eskaliert die Lage.
Krieg gegen den Libanon: Israel heizt die Gewalt weiter an
Die Regierung Netanjahu führt nicht nur einen genozidalen Krieg gegen die Palästinenser, sondern eskaliert jetzt auch den Konflikt mit dem Libanon. Nachdem der israelische Verteidigungsminister ankündigte, dass Israel eine ‚neue Phase des Krieges‘ beginnt und den Fokus auf den Norden legt, war es abzusehen, dass diesen Worten Taten folgen würden.
Deutsche Mitverantwortung für die brutale Realität in Gaza
Redebeitrag von Özlem Demirel (Die Linke) am 17. September 2024 im Europaparlament zur Lage im Nahen Osten: »Was noch eine Ankündigung für das Westjordanland ist, ist bereits brutale Politik und Realität der israelischen Armee...
Linke EU-Abgeordnete Demirel: Neue EU-Kommission steht für Militarismus statt Sozialpolitik
Özlem Alev Demirel, sozialpolitische Sprecherin von Die Linke im EU-Parlament, kommentierte am Dienstag die Vorstellung der neuen EU-Kommission durch Ursula von der Leyen, die junge welt berichtet.
